Wednesday, November 19, 2003

IRAQ

Spiegel: "Wir weichen nicht vor Mörderbanden zurück"

Alliierte unter sich: George W. Bush und Tony Blair haben in London erneut den amerikanisch-britischen Feldzug gegen Saddam verteidigt. Bestätigt fühlt sich der US-Präsident durch die jüngsten Anschläge in Istanbul und Bagdad. "Diese Terroristen würden, wenn sie Massenvernichtungswaffen bekämen, Millionen töten."

"Das Böse steht direkt vor uns", sagte Bush in der zentralen Rede seines viertägigen Staatsbesuchs in Großbritannien. "Wer dies nicht wahrhaben will, verstärkt nur die Gefahr."
Auch der britische Premierminister Tony Blair sagte, Saddam Hussein sei "eine Bedrohung für die Region und die ganze Welt" gewesen


"Bushs Rethorik ist lachhaft. Er als Oberterrorist laesst bereits tausende leute toeten. Er gibt sich aber alle Mühe den legitimen Wiederstand der Iraker mit dem boesen Osama gleichzusetzten. Und dann werden Bush und Blair nicht muede den Irak als Gefahr für die Welt hinzustellen. Werden Luegen wahrer wenn man sie staendig wiederholt?Saddam war das "Boese" uhhhh da kriegt man ja Angst. Was ist Bush? Das Gute, dass die Dunkelheit mit dem Licht von Atombomben verdrängt? Ich denke er hat noch immer Kokain und Aklohol Backflashs

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